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Neuland in Barcelona

Segway

Auch wenn Barcelona längst zur eigenen Lieblingsstadt geworden ist, man sie bereits zig Mal besucht hat und die Sehenswürdigkeiten in und auswendig kennt. Irgendwann muss man Neuland betreten, um Barcelona wieder unter einem anderen Blickwinkel zu erleben. Das lässt sich z. B. dadurch erreichen, dass man die Fortbewegungsart ändert, also man nicht zu Fuß durch die Ramblas läuft, sondern den Segway nutzt.

Segway - Wie geht das?

Jeder hat sie schon durch die Straßen schwirren sehen. Sie werden elektrisch betrieben, kommen selbst auf kleinstem Raum in den engen Gassen der Stadt zurecht, weil sie einen engen Wendekreis haben. Man steuert sie durch die eigene Körperbalance. Steht man aufrecht, stoppt das Gerät. Lehnt man sich nach vorne oder hinten, bewegt sich der Segway in die jeweilige Richtung. Will man nach rechts oder links fahren, so kippt man die Lenkstange in die Richtung, in die man möchte. Natürlich trägt man zur Sicherheit einen Helm und bekommt zu Beginn der Tour einen Einführungskurs, der einen mit dem Gerät vertraut macht und die Möglichkeit gibt, ein wenig zu üben, bevor man sich ins Getümmel stürzt. Einen halben Tag sollte man für die gesamte Aktion einplanen. Die Segways sind in jeder Altersgruppe beliebt, das Mindestalter liegt bei 16 Jahren.

Allein oder geführt?

Durchstöbert man die Seiten des Internets, so fällt schnell auf, dass alles möglich ist und man eher die Qual der Wahl hat. Es gibt viele Anbieter und es lohnt sich, sich im Vorfeld Gedanken zu machen, was man selbst will. Kennt man die Stadt bereits so gut, dass man es sich zutraut, alleine durch die Gassen zu fahren oder ist man lieber in einer geführten Gruppe unterwegs? Möchte man eine Einführungstour erleben oder sollen die zwei bis drei Stunden unter ein bestimmtes Motto gestellt werden? Nicht unerheblich sind die Preisunterschiede, die es zu beachten gilt. Hier sollte genau geprüft werden, welche Leistungen im Preis enthalten sind. Aber eine Tour mit dem Segway muss nicht unbedingt teuer sein.

Welches Motto darf es sein?

Mit dem Segway kann man Barcelona und seine wichtigsten Hotspots abfahren und die Stadt so auf einen ersten Blick kennenlernen. Man kann aber auch unter den verschiedensten Touren wählen und sich so auf einzelne Ecken konzentrieren, die es genauer unter die Lupe nehmen zu nehmen gilt. So kann man auf den Spuren Gaudis, dem berühmten Architekten der zweitgrößten Stadt Spaniens, wandeln oder die Stadt kulinarisch erobern, indem man mit dem Segway von einer Tapasbar zur nächsten fährt. Es ist aber möglich, die Panorama-Tour wählen, in der man sich am alten Hafen und dem Strand entlang bewegt. Es geht auch individueller, dann bucht man einen Reiseführer, der die Tour nach den eigenen Wünschen plant. Natürlich kann der Reisende auch die Sagrada Familia auf seiner Tour anfahren und besichtigen. Ist einem dort zu viel los, bietet es sich eher an, die Casa Milà anzufahren und die Architektur Gaudis zu bewundern. Wer sich noch unsicher mit dem Segway fühlt, fährt eher in Richtung La Vila Olímpica des Poblenou. Hier handelt es sich um ein recht modernes Viertel, das anlässlich der Olympiade 1992 gebaut wurde und viel Raum zum cruisen bietet. Ebenso wie die Gegend rund um den Hafen.

Fazit

Mit dem Segway durch Barcelona zu stromern, ist mal was anderes. Man wird nicht zu schnell müde und hat für die einzelnen Sehenswürdigkeiten mehr Zeit, da man nicht so lange braucht, um von A nach B zu laufen. Dafür ist so eine Tour (je nachdem welche man bucht) recht erschwinglich und macht eine Menge Spaß. Mehr Inspiration finden Sie auf www.reiselaender-blog.de.

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